Natalia van der Mersch und Natalia Kovalzon bieten ein leider wenig überzeugendes Album mit Werken/Bearbeitungen Fritz Kreislers.
Intelligent: Diese Zusammenstellung vorwiegend unbekannter Uhland-Vertonungen hat so manches Juwel zu bieten. Aber es ist keine Juwelensammlung geworden. Weiter... (Dr. Jürgen Schaarwächter, ...
Den Instrumentalisten und Sängern des Bach Consort Leipzig gelingt es, mit ihrer Interpretation positiv auf Telemanns Passionsoratorium 'Der Tod Jesu' aufmerksam zu machen. Nur selten widmet sich ein ...
Berlin, 12.06.2012. Die Japanerin Seiko Itoh hat den mit 5.000 Euro dotierten "Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik" gewonnen. Mit ihrer Komposition "My ...
Berlin, 18.10.2024. Der Götz-Friedrich-Preis für die Saison 2023/24 geht an Lisenka Heijboer Castanon für ihre Inszenierung ...
Leverkusen, 16.10.2024. Der georische Pianist Giorgi Gigashvili ist am vergangenen Wochenende in Bremen mit dem mit 15.000 ...
Zuletzt hatte es Daniel Barenboim im Jahr 2001 gewagt, bei einem Konzert mit der Berliner Staatskapelle in Israel als Zugabe ein Wagner-Stück zu spielen und hatte damit heftige Proteste ausgelöst. Das ...
Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers, nicht aber unbedingt die Meinung der ...
Es ist Zeit für weitere gut umrahmte und begleitete Produktionen von 'Manru'. Hoffentlich erkennen das andere Opernhäuser auch. So lange bleibt dieser Hallenser Mitschnitt das äußerst lohnende ...
"Casals kämpfte für den Frieden." Roger Morelló über seine neue CD, die dem katalanischen Cellisten Pau Casals gewidmet ist.
Flotter, inspirierter Mozart aus Manchester mit Jean-Efflam Bavouzet und der Manchester Camerata und Gábor Takács-Nagy.
Daniel Börtz´ Oratorium nach Aischylos ´Orestie´ aus dem Jahr 2001-2002: Atmosphärische Dichte großartig inszeniert, jedoch ohne schlüssige Gesamtkonzeption. Orest!! Straussens Elektra? Knapp daneben ...